Lozzi, G. (2024). Die Dichterin, die Malerin, die Künstlerin. Zur Vergegenwärtigung von Dichtung und Kunst in der écriture Margarete Susmans. In I.S. Martin J. Kudla (a cura di), Margarete Susman. Beiträge zu Werk und Wirkung (pp. 233-248). Mohr Siebeck.
Die Dichterin, die Malerin, die Künstlerin. Zur Vergegenwärtigung von Dichtung und Kunst in der écriture Margarete Susmans
LOZZI G
2024-09-01
Abstract
Margarete Susman ist hauptsächlich als begeisterte Feministin, als bedeutende Vertreterin des deutsch-jüdischen Dialogs, als prominente Philosophin und als politische Denkerin untersucht worden. Die Anfänge Margarete Susmans als Malerin und als Lyrikerin, sowie ihr lebenslanges und tiefes Interesse an der Kunstgeschichte, das in ihrer Autobiographie wiederholt hervorkehrt, lassen doch auch andere, entscheidende Aspekte ihres Lebens aufspüren, die ihre Schreibweise (écriture) prägen. Das Malen und das Dichten bilden, so meine These, das Fundament Susmans écriture, die aufgrund ihres bildhaften Stils als „visuell“ definiert werden kann. Der Beitrag fokussiert die wiederkehrende Pflanzen- und Blumenmetaphorik, die als symbolischer Kern gilt und wie ein roter Faden das dichterische und das essayistische Schreiben Susmans durchquert.File in questo prodotto:
File | Dimensione | Formato | |
---|---|---|---|
Lozzi_233-247.pdf
solo utenti autorizzati
Licenza:
Copyright dell'editore
Dimensione
777.62 kB
Formato
Adobe PDF
|
777.62 kB | Adobe PDF | Visualizza/Apri Richiedi una copia |
I documenti in IRIS sono protetti da copyright e tutti i diritti sono riservati, salvo diversa indicazione.